Homöopathie – Placebo-Effekt oder Heilkraft?
Eine Untersuchung am Wirkstoff „Ferrum phosphoricum“ von Laura
Laura ist seit dem Säuglingsalter eine Patentin in meiner Praxis für Klassische Homöopathie. Ich begleite sie und ihre Familie seit nunmehr 17 Jahren mit der Klassischen Homöopathie. Laura hat diese Arbeit im Fach Biologie an dem Anne-Frank-Gymnasium in Aachen 2018/19 geschrieben. Vielen Dank noch einmal an Laura, dass ich Ihre wirklich tolle Arbeit hier veröffentlichen darf.
Facharbeit: Homöopathie – Placebo-Effekt oder Heilkraft?
1. Einleitung
1.1. Warum habe ich mich für dieses Thema entschieden?
Mein Vater entdeckte durch einen Zeitungsartikel die Homöopathie. Seine ersten Erfahrungen waren nicht sehr intensiv. Als meine beiden älteren Brüder geboren wurden beschäftigten sich meine Eltern genauer mit diesem Thema.
Ausschlaggebend war ein entzündetes Gerstenkorn meines Bruders. Vor der vorgeschlagenen Operation eines Augenarztes ließen meine Eltern meinen Bruder ausführlich von einer Homöopathin untersuchen und in kurzer Zeit heilen. Von da an entschieden sich meine Eltern die Homöopathie immer häufiger zu verwenden.
Dementsprechend hatte ich zunehmend Kontakt mit der Homöopathie. Dieser Kontakt, der folglich schon mein ganzes Leben vorhanden ist, gibt den Anlass dieser Facharbeit. Zudem habe ich mich in den vergangenen Jahren sehr viel intensiver mit der Homöopathie auseinandergesetzt und diese zunehmend hinterfragt. Dabei habe ich gemerkt, dass meine Eltern und ich teilweise anders mit Krankheiten umgehen als Freunde und Verwandte.
Insgesamt bietet die Facharbeit die Möglichkeit mich intensiver mit der Homöopathie zu beschäftigen.
1.2. Inhaltliche Schwerpunkte
In dieser Facharbeit werden zunächst die nötigen Grundinformationen bezüglich dieser Heilmethode geben. Dabei wird vor allem auf die Herstellung, die Wirkung und die Wahl des passenden Mittels eingegangen, um im Anschluss daran die Fragestellung:
„Placebo-Effekt oder Heilkraft?“
zu beantworten. Ebenso wird dort auf meine eigene Meinung eingegangen. Als Beispiel dient in diesem Bericht der Wirkstoff „Ferrum phosphoricum“, um ein konkretes Beispiel zu liefern und an diesem insbesondere deutlich zu machen, worauf bei der Herstellung der Arznei und der Wahl dieses Mittels geachtet werden muss.
1.3. Welche Methoden werden zur Beantwortung der Fragestellung verwendet?
Um die nötigen Grundlagen zu liefern und die Fragestellung zu beantworten, wird einerseits mein eigenes Wissen, welches ich durch meinen persönlichen Bezug zur Homöopathie habe, einfließen. Andererseits wird weiteres Fachwissen aus Literaturquellen genutzt. Zudem bestand die Möglichkeit mit der Homöopathin Sabine List zu sprechen, ihr Fragen zu stellen und dadurch weitere Informationen einzuholen.
2. Homöopathie – Was ist das überhaupt?
Bei der Homöopathie handelt es sich um eine naturnahe Therapiemethode, welche der deutsche Arzt Dr. med. Christian Friedrich Samuel Hahnemann entdeckte und 1796 seine erste Publikation zu dieser Entdeckung veröffentlichte. Diese Methode ist für Menschen jeden Alters geeignet und setzt auf die „körpereigene Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte“, um „ihre Wirkung voll zu entfalten“.[1]
Aufgabe der Homöopathie ist es, „alle Funktionen des menschlichen Körpers zu harmonisieren, damit dieser seine vitalen Aufgaben erfüllen kann“. Denn dadurch ist der Körper widerstandsfähiger und kann sich erfolgreich gegen schädliche äußere Faktoren verteidigen.[2]
3. Einnahme homöopathischer Mittel
Es gibt verschiedene Möglichkeiten homöopathische Mittel zu sich zu nehmen. Eine Möglichkeit ist die Einnahme der flüssigen Substanz. Bei einer anderen Möglichkeit werden die homöopathischen Mittel in Form von Globuli (auch Streukügelchen genannt) verabreicht. Diese bestehen aus Milchzucker und werden mit der Substanz beträufelt und anschließend getrocknet.[3]
4. Herstellung und Wirkung
4.1. Verdünnung und Verschüttelung
Berichten von Hahnemanns Patienten zufolge, kam es bei einigen Behandlungen dazu, dass ihre Symptome vorerst schlimmer wurden, bevor eine Besserung eintrat. Diesen Erstverschlimmerungen wirkte Hahnemann mit der Verdünnung seiner Mittel entgegen. Zuerst fertigte er eine Urtinktur der jeweiligen Substanz an, indem er Ethanol dazu gab und diese Mischung einen Monat lang ruhen ließ. Anschließend filterte er die Urtinktur ab und vermischte diese in einem bestimmten Verhältnis mit Ethanol.[4]
4.2. Dynamisierung
Zur Vermischung der beiden Substanzen ließ der Arzt die Mixtur zehn mal auf eine harte Unterlage prallen oder schüttelte sie kräftig. Der Grund für diese Art der Verschüttelung beruht auf dem Prinzip der Dynamisierung. Während der Verschüttelung wird „die spezifische Arzneieigenschaft auf das Wasser übertragen“. [5]
Dabei handelt es sich um eine auf die Physis wirkende Kraft, welche spezifische Heilreaktionen auslöst.[6]
Insgesamt stellte Hahnemann nach weiteren Untersuchungen mit den verdünnten Mitteln fest, dass keine Erstverschlimmerungen mehr auftauchten und diese Mittel zudem schneller und effektiver wirkten. „Je mehr eine Substanz verdünnt und verschüttelt wird, dest spezifischer wird ihre Heilwirkung und desto geringer ihre toxische Wirkung“. [7]
4.3. Potenzen
Unter Potenz wird der Grad der Verdünnung eines homöopathischen Mittels verstanden. Das heißt in welchem Verhältnis Urtinktur und Ethanol vermischt und verschüttelt wurden. Am gängigsten wird zwischen zwei Potenzen unterschieden. Die Dezimalpotenzen, welche im Verhältnis 1:10 verdünnt und verschüttelt werden und mit einem „D“ abgekürzt werden. Potenzen, welche im Verhältnis 1:100 verdünnt und verschüttelt werden, werden als Centesimalpotenzen bezeichnet und mit einem „C“ gekennzeichnet.[8]
Zum besseren Verständnis ist im Anhang eine Tabelle zur Herstellung der Potenzen hinzugefügt.
Aus der Chemie ist bekannt, dass Verdünnungen nur bis zu einem bestimmten Punkt sinnvoll sind. In diesem Fall ist die Substanz ab den Potenzen D24 beziehungsweise C12 nicht mehr nachweisbar. Es ist also kein Molekül der Urtinktur mehr vorhanden.[9]
Wie kann es also sein, dass die Potenzen mit zunehmender Verdünnung und Verschüttelung an Heilkraft gewinnt?
Viele Menschen und auch Homöopathen haben sich diese Frage häufig gestellt und stellen sie sich immer noch. Doch letztendlich gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen. „Diese Erfahrungen [wurden] tausendfach gemacht und [die] Kranken bezeugen es am besten.“ [10]
Es kann festgehalten werden, dass „die homöopathische Arznei […] nicht durch ihren Substanzgehalt, sondern durch eine spezifische Energie, die in ihr durch die Verfahren der Verreibung und Verschüttelung entwickelt wird, wirkt.[11]
5. Wahl des passenden Mittels
Insgesamt ruht die Wahl des passenden Mittels auf dem Ähnlichkeitsprinzip.
5.1. Ähnlichkeitsprinzip
Als wichtigster Grundsatz der Homöopathie gilt, „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“ und führt auf das Experiment von Hahnemann zurück: Eine Krankheit wird mit einer homöopathischen Substanz behandelt, welche, am gesunden Menschen verabreicht, ähnliche Symptome hervorrufen wie diese Krankheit. Er fand also heraus, dass „ein Heilmittel und eine Krankheit, die die gleichen Symptome hervorrufen […] einander [auslöschen]“.[12]
Insgesamt wird die Homöopathie durch die Annahme begleitet, dass bei einem Kranken eine Disharmonie der Lebensenergie vorherrscht. „Mit Hilfe dieser homöopathischen Mittel kann eine disharmonisch gewordene Lebensharmonie im menschlichen Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden […]“ und „die durch das gestörte Lebensgleichgewicht hervorgerufenen Schäden geheilt“ [werden].[13]
Fraglich ist allerdings, woher die Homöopathen wissen welches Mittel am besten für ihren Patienten geeignet ist. Um dies beantworten zu können, sind folgende Aspekte wichtig.
In der Homöopathie werden, im Vergleich zur Allgemeinmedizin nicht nur nach der Krankheit im physischen Organismus, also beispielsweise nach einem bestimmten Organ gesucht.[14] Stattdessen werden alle Symptome, die der Kranke zeigt und äußert, beachtet und zu einem Krankheitsbild zusammen gefügt. Ziel des Ganzen ist es, ein vollständiges Symptom zu erhalten, um andere homöopathische Mittel auszuschließen und letztendlich „die der Gesamtheit der Symptome entsprechende Arznei“ zu finden.[15]
Um dieses vollständige Symptom zu erhalten müssen bestimmte Fragen beantwortet werden:
Wer? à Informationen über den Patienten, insbesondere über seinen individuellen und aktuellen Gemütszustand.
Was? à Symptom; Grund dafür, warum der Patienten einem Homöopathen aufgesucht hat; Empfindung des Patienten.
Wo? à Detaillierte Lokalisation des Ortes der Beschwerden.
Wann? à Beginn und zeitliches Auftreten des Symptoms.
Womit? à Symptome, die im konkreten Zusammenhang mit dem Hauptsymptom stehen.[16]
Letztendlich kann „diese Wirkung nur dann auftreten, wenn eine absolute Übereinstimmung zwischen dem Heilmittel und den vitalen Schwingungen des Kranken besteht.“[17]
Dabei ist zu beachten, dass durch die Einzigartigkeit eines jeden Menschen auch die homöopathischen Behandlungen und Mittel individuell sind. Somit ist häufig der Fall, dass Personen mit sehr ähnlichen Beschwerden völlig anders behandelt werden. Dadurch wird die Homöopathie oft als das „flexibelste aller Heilmittelsysteme“ bezeichnet.[18]
6. Erklärung am Beispiel „Ferrum phosphoricum“
Bei Ferrum Phosphoricum handelt es sich um phosphorsaures Eisen, welches eine „chemische Verbindung der beiden Elemente Eisen und Phosphor“[19] ist. Da es sich bei dem Mittel um unlösliches graues Pulver handelt, wird dieses bis zur dritten Potenz mit Milchzucker verrieben und für die weiteren Potenzen mit Alkohol verdünnt.[20]
In der Homöopathie wird es als „akutes Mittel“ bezeichnet, da es vor allem im ersten Stadium von akuten Erkältungen und Entzündungen ohne eindeutige Symptomatik eingesetzt wird.[21]
Leitsymptome, welche den Homöopathen auf dieses Mittel schließen lassen, sind beispielsweise langanhaltendes Fieber, Entzündungszustände, die sich langsam entwickeln und Nasenbluten, welches vermehrt bei Kindern auftritt.[22]
7. Homöopathie – ein Placebo-Effekt?
Hintergrund dieser Fragestellung ist, dass es sich bei der Homöopathie um ein sehr umstrittenes Thema handelt. Doch warum handelt es sich um ein solches?
Wie in den Grundinformationen bereits beschrieben, gibt es bei der Homöopathie viele Hypothesen, Theorien und offene Fragen, insbesondere die den Wirkmechanismus der Arzneien betreffen. Daraus folgt, dass viele Menschen die Wirkung der Homöopathie infrage stellen.
Im Folgenden werden Gründe aufgelistet, welche sich gegen die Wirkung der homöopathischen Arzneien äußern. Zudem wird auf diese nach persönlicher Auffassung und angeeignetem Wissen eingegangen.
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend der Begriff des Placebo-Effektes erläutert. Wenn Patienten glauben, dass eine Arznei hilft, obwohl es sich bei dieser Arznei um ein Scheinpräparat (Placebos) handelt, wird aus allein diesem Glauben die Heilreaktion ausgelöst. In solchen Fällen wird von einem Placebo-Effekt gesprochen.
Häufig wird die Homöopathie mit dem Placebo-Effekt verbunden. Wie kommt man zu dieser Annahme? Das dabei häufigste vorgebrachte Argument dafür ist die Behauptung, dass die Mittel so stark verdünnt sind, dass der Wirkstoff nicht mehr darin enthalten ist.
Wie bereits oben erwähnt (vgl. Potenzen) ist der Aspekt, dass sich ab einem bestimmten Grad der Verdünnung und Verschüttelung kein Molekül der Ursubstanz mehr befindet zwar richtig, allerding wird nicht beachtet, dass das Mittel trotzdem wirkt (vgl. Dynamisierung). Vermutlich ist dieser Aspekt für viele unvorstellbar. Insgesamt muss man einfach darauf vertrauen, dass dieser Aspekt stimmt, denn letztendlich bezeugen die Erfahrungen der homöopathischen Ärzte und die damit verbundenen Heilungen dies am besten. [23]
Ein weiterer Grund, welcher die Menschen an der Homöopathie zweifeln lässt, könnte der Grundsatz „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werde“ darstellen, da aus der Allgemeinmedizin das Gegenteil bekannt ist. Beispielsweise empfehlen die Allgemeinmediziner, dass man bei Fieber ein fieberhemmendes Mittel oder bei Tachykardie ein Mittel, welches den Herzschlag verlangsamt, nimmt.[24] Es fällt vermutlich schwer diesen gegensätzlichen Aspekt nachzuvollziehen, doch die Beobachtungen und Untersuchungen von Hahnemann kommen auf genau dieses Ergebnis.[25]
Des Weiteren kann es bei der Behandlung mit homöopathischen Mitteln dazukommen, dass das erste Mittel, welches dem Patienten verschrieben wird nicht die Beschwerden heilt. Dies führt wiederrum dazu, dass der Patient den Eindruck gewinnt das Mittel wirke nicht. Allerdings liegt dies an der Vielfältigkeit und großen Auswahl der homöopathischen Mittel. Wie bereits bei „Wahl des passenden Mittels“ beschrieben, müssen alle Symptome zu einem Krankheitsbild zusammen gefügt werden. Da schon das kleinste Symptom (oft wirkt es für den Kranken nicht ausschlaggebend) entscheidend sein kann, ist es möglich, dass der Homöopath nicht auf Anhieb das richtige Mittel auswählen kann. Insgesamt muss zudem sehr aufmerksam beobachtet werden, was mit dem eigenen Körper passiert. Denn nur dadurch kann ein vollständiges Symptom zusammengefügt werden und das passende Mittel gefunden werden.[26]
Gegen die Vermutung, dass es sich bei der Homöopathie um einen Placebo-Effekt handelt, steht ebenfalls, dass homöopathische Mittel sowohl bei Kindern als auch bei Tieren wirken. Ein Placebo-Effekt kann bei Tieren ausgeschlossen werden, da Tiere keine komplexen Erwartungen entwickeln können. Sie nehmen nicht wahr, dass sie eine Arznei zu sich nehmen, die ihnen helfen soll.
Aus Erfahrungen mit unserem Hund kann ich dazu folgendes festhalten. Unser Hund hatte eine Phase, in der er auffallend viel gebellt hat und sehr unruhig war. Nach einem Austausch mit Sabine List wurde ihm das homöopathische Mittel „Lycopodium“ gegeben. Dies sorgte für Beruhigung und verringerte sein übermäßiges Bellen.
8. Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass jeder selbst entscheiden muss, ob er der Homöopathie eine Chance gibt seine Symptome zu heilen. Die Wirksamkeit ist durch Studien (welche in diesem Bericht umfangmäßig nicht erläutert werden konnten) und vor allem durch die Vielzahl der zufriedenen Patienten belegt.
Letztendlich kann nur durch das Sammeln persönlicher Erfahrungen erkannt werden, ob die Homöopathie für einen selbst wirkt oder nicht
9. Persönliche Meinung
Meine persönliche Meinung besteht darin, dass die Homöopathie definitiv einen Versuch wert ist. Meine Erfahrungen mit dem Mittel „Ferrum phosphoricum“ bei grippalen Infekten, bei denen kein eindeutiges Symptom vorlag, sind außerordentlich positiv. Ebenfalls andere Mittel, die ich in unterschiedlichen Situationen zu mir nahm, erbrachten Besserung. Der Aspekt, dass es sich bei der Homöopathie um einen Placebo-Effekt handelt, lässt sich für mich persönlich, insbesondere wegen den positiven Erfahrungen mit meinem Hund und meinen eigenen Erfahrungen, ausschließen.
10. Quellenverzeichnis
10.1. Literaturquellen
Kurz, C. (2005): Homöopathie in Metaphern und Analogien- Die Grundlagen der Homöopathie anschaulich erklärt, Stuttgart
Lockie, A. (2003): Homöopathie Handbuch für die ganze Familie, körperliche und seelische Störungen erkennen, behandeln, dauerhaft heilen, 3. Auflage, München
Voegeli, A. (1994): Das ABC der Gesundheit, 11. Auflage, Heidelberg
Vithoulkas, G. (2005): Die Praxis homöopathischen Handelns, 6. Auflage, München
10.2. Mündliche Quellen
Gespräch mit Heilpraktikerin Sabine List vom 31.01.2019
11.3. Internetquellen
11. Anhang
Auf dem Bild sieht man die Globuli von „Ferrum phosphoricum“. Diese unterscheiden äußerlich von anderen homöopathischen Arzneien nicht.
Die im ersten Bild dargestellten Globuli werden dann beispielsweise in solchen Gefäßen verpackt und verkauft.
Tabelle 1: Potenzen und die damit verbundene Verdünnung
Herstellung von Arzneipotenzen | |||
D-Potenzen (Dezimalpotenzen) | |||
1 Tropfen Urtinktur mit 9 Tropfen Alkohol-Wasserlösung verdünnt | 1:10 | 10-mal verschüttelt | D1 |
1 Tropfen der Potenz D1 mit 9 Tropfen Lösung verdünnt | 1:10 | 10-mal verschüttelt | D2 |
1 Tropfen der Potenz D2 mit ) tropfen Lösung verdünnt | 1:10 | 10-mal verschüttelt | D3
(usw.) |
C-Potenzen (Centesimalpotenzen) | |||
1 Tropfen Urtinktur mit 99 Tropfen Alkohol-Wasserlösung verdünnt | 1:100 | 10-mal verschüttelt | C1 |
1 Tropfen der Potenz C1 mit 99 Tropfen Lösung verdünnt | 1:100 | 10-mal verschüttelt | C2 |
1 Tropfen der Potenz C2 mit 99 Tropfen Lösung verdünnt | 1:100 | 10-mal verschüttelt | C3
(usw.) |
Quelle: Vithoulkas 2005, S. 77
[1] Lockie 2003, S. 33f.
[2] Voegeli 1994, S. 12
[3] Lockie, 2003, S.39
[4] Lockie 2003, S. 38
[5] Vithoulkas 2005, S. 76
[6] Voegeli 1994. S. 50
[7] Vithoulkas 2005, S. 76
[8] Vithoulkas 2005, S. 76
[9] Angaben siehe (8)
[10] Voegeli, 1994, S. 53
[11] Voegeli, 1994, S. 54
[12] Lockie 2003, S. 37
[13] Voegeli 1994, S. 10
[14] Voegeli 1994, S. 8
[15] Voegeli 1994, S. 10f.
[16] Kurz 2005, S. 33
[17] Voegeli 1994, S. 53
[18] Lockie 2003, S. 34f.
[19] https://www.netdoktor.de/homoeopathie/ferrum-phosphoricum
[23] Voegeli 1994, S. 53
[24] Kurz 2005, S. 5
[25] Lockie 2003, S. 33f.
[26] Voegeli 1994, S. 53